Die Gemeinde Grasberg teilt mit, dass aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens von allen Verantwortlichen beschlossen wurde, den Weihnachtsmarkt 2021 abzusagen. Man hofft, dass der Weihnachtsmarkt im kommenden Jahr wie gewohnt stattfinden kann und bittet um Verständnis.
Die Gemeinde Grasberg teilt mit, dass aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens von allen Verantwortlichen beschlossen wurde, den Weihnachtsmarkt 2021 abzusagen.
Man hofft, dass der Weihnachtsmarkt im kommenden Jahr wie gewohnt stattfinden kann und bittet um Verständnis.
Grasberg. Elf Künstlerinnen und Künstler laden zu den mittlerweile neunten Grasberger Herbstateliers ein. Am 25. und 26. September sind insgesamt sechs Werkstätten und Ateliers geöffnet. Beim Pressetermin freut sich die Bürgermeisterin, Marion Schorfmann, auf die Veranstaltung. Gerade am Sonntag seien viele Menschen zu den Wahllokalen unterwegs und würden hoffentlich auch an vielen Stationen Halt machen. Vor dem Rathaus stünden Flyer zum Mitnehmen. Schorfmann freut sich, „dass wieder etwas stattfindet. Gott sei Dank ist nicht alles auf der Strecke geblieben.“ Unter Corona habe man ganz viel Zeit gehabt, um etwas Neues zu schaffen.
Auch die Goldschmiedemeisterin Uta Fischer ist glücklich darüber, wieder gemeinsam etwas machen zu können und einander besuchen zu dürfen. Die Künstlerinnen und Künstler hoffen auf gutes Wetter, um „die Leute aus dem Bau locken zu können“, so Fischer. Bei der diesjährigen Veranstaltung gäbe es kein Oberthema, jeder zeige die Werke, die in der letzten Zeit entstanden seien.
Fischer selbst wird mit kleinen Quadraten aus Amethyst und einem Fluoritstein mit violetten Streifen ein Schmuckstück fertigen. Die Goldschmiedin arbeitet gerne mit Dingen aus der Natur und fühlt sich von Steinen angesprochen.
Karl-Heinz Attenbrunner und seine Frau Dagmar Baars beschäftigen sich seit 30 Jahren mit Glaskunst. In ihrer Werkstatt verarbeiten sie handgemachte Flachgläser zu Stab-, Stelen- oder Leuchtobjekten nach eigenen Entwürfen. Das sogenannte Antikglas wird nach einer jahrhundertealten Methode hergestellt. Durch die Herstellung weist das Glas Spuren wie Farbschwankungen, Luftblasen oder Schlieren auf. Dieses ist das Erkennungszeichen im Gegensatz zu maschinell gefertigtem Glas. Während Corona habe man das Programm von maritimen Formen weiterentwickelt.
Die Malerin Helga Weber hat ihre Arbeiten zu den Herbstateliers unter das Motto „Mit Blumen durch die Zeit“ gestellt. Durch Corona kam es bei ihr zu einer Schaffenskrise. Der Kopf habe nicht mitgemacht. Sie hätte „keine Freiheit, zu sitzen und zu malen“ gehabt, sagt die Künstlerin. „Corona hat etwas gemacht mit mir zu der Zeit.“ Mit ganz weichen Strukturen hätte sie angefangen und zurück zur Malerei gefunden. Die Blumenmotive in Aquarelltechnik hätten ihr viel Freude zurückgebracht.
Tania Block hat sich 2020 ein Atelier im Haus ihrer Mutter eingerichtet und sich als Künstlerin selbständig gemacht. Ihre erste Ausstellung war dann vom zweiten Lockdown betroffen. Immerhin gab es eine virtuelle Ausstellung. Für Block war Corona ein einschneidender Punkt. Die Künstlerin, die sich mit Malerei und Skulpturen beschäftigt, liebt den Charme des Rauen. Sie macht gerne schnelle und raue Dinge, die nicht bis ins kleinste Detail gehen. Ihr Thema zurzeit ist Umwandlung bzw. Metamorphose. Sie versucht aus Materialien etwas Neues zu schaffen. Aus Papprollen entstehen so Skulpturen, aus einer leeren Leinwand ein Gemälde. Block fragt sich: „Was hat Corona für einen Eindruck bei uns allen hinterlassen?“ Sie findet, dieser sei nicht immer sichtbar, aber trotzdem habe sich etwas verändert, vielleicht auch nur in Nuancen. Tania Block bringt die eigenen Erfahrungen aus der letzten Zeit mit in ihre Arbeiten ein.
Margarete Bauer stellt Glasperlen am Brenner her. Während Corona hat sie viel ausprobiert: neue Techniken und eine andere Glassorte. Früher habe sie mit Weichglas gearbeitet, jetzt mit Hartglas, auch als Jenaer Glas bekannt. Aufgrund des Verbotes von Plastikstrohhalmen beschäftigt sie sich mit Glashalmen. Diese können mit unterschiedlichen Motiven hergestellt werden, farbig oder mit Sandstrahlmotiv. Bauers Hauptthema an dem Wochenende sind diese Glashalme, die sie auch auf persönlichen Wunsch anfertigt. Als Überraschung hat sie eine spezielle Verpackung dafür entworfen, um die Glashalme mitnehmen zu können. „Ich habe meinen eigenen Strohhalm immer dabei“, sagt die Künstlerin. Im Restaurant habe dadurch sie ein besseres Gefühl, da sie wüsste, wie dieser gereinigt worden sei. Da es Glashalme mit Knick gäbe, müsste auch die Verpackung diesen Knick mitmachen. Dafür habe Bauer kreativ und erfinderisch sein müssen. Sie hofft, dass sich viele Menschen, die nach einer Alternative suchen, für ihre Glashalme interessieren.
Bei Bauer zu Gast ist die Porzellanmalerin Angelika von Bonin. Sie malt klassische Motive, das heißt möglichst naturgetreu, hauptsächlich Tiere und Pflanzen. Während Corona habe sie lange pausiert.
Weitere Gäste sind Svenja Struwe aus Ritterhude mit Patchwork und Stoffen, Iris Schüler mit Skulpturen für Haus und Garten aus alten Weidepfählen und Andrea Voss mit fantasievoller Keramik.
Gudrun Kreienmeyer beschäftigt sich zunehmend mit dem Bereich der Fotografie. Ihre Themen sind Strukturen und Verfremdung. Das Bild auf dem Flyer zeigt beispielsweise eine Vase in extremer Nahaufnahme. „Es ist interessant, was aus alltäglichen Motiven entstehen kann“, sagt Kreienmeyer. Die technischen Möglichkeiten von Filtern in einer Kamera seien sehr verführerisch, aber man solle genau überlegen, ob und wo man sie einsetze. Digitales Nachbearbeiten sei auch möglich. Sie schärfe Bilder nach und arbeite mit Helligkeitsumkehr. Dabei veränderten sich die Farben nicht, aber ein anderer Hell-Dunkel-Kontrast entstünde. Auch mit Langzeitbelichtung oder Mehrfachbelichtung entstünden interessante Bilder. Menschen seien oft verwirrt, welches der Vorder- und welches der Hintergrund der Fotos ist. Während Corona habe Kreienmeyer viel reflektiert und ihre Bestände gesichtet. Sie habe das Schreiben für sich entdeckt und ergänzt ihre Fotos mit eigenen lyrischen Texten. Ihr Traum ist ein eigenes Buch mit Fotos und Texten, doch ein Verlag fehlt noch. Die Künstlerin ist zu Gast bei Christa Brandenburg.
Christa Brandenburgs Idee geht von der Ernsthaftigkeit weg hin zum Spielerischen. In ihren Monotypien spielt sie mit Zufallsergebnissen. Diese werden in Collagen weiterverarbeitet, dadurch entsteht eine verfremdete Kombination aus Malerei und Collage. Sie möchte ihre Besucher animieren, selbst kleine Klebebilder zu gestalten.
Die Besucher werden gebeten, die grundsätzlichen Hygieneregeln einzuhalten, Masken zu tragen und ausreichend Abstand zu halten. Bei kleineren Räumlichkeiten kann es gegebenenfalls zu Wartezeiten kommen. Vor allen Ateliers werden Schilder mit den gültigen Richtlinien aufgestellt.
Sonnabend, den 25. September 2021, geöffnet von 14 bis 18 Uhr und Sonntag, den 26. September 2021, geöffnet von 11 bis 18 Uhr.
Uta Fischer, Wiesendamm 25, 28879 Grasberg
Attenburner & Baars, Neu-Dannenberger Str. 32, 28879 Grasberg
Helga Weber, Huxfelder Damm 11, 28879 Grasberg
Tania Block, Grasdorfer Str. 15, 28879 Grasberg
Margarete Bauer, Neu-Rautendorfer Str. 50, 28879 Grasberg (Gäste: Angelika von Bonin, Iris Schüler, Svenja Struwe, Andrea Voss)
Lilienthal. In den Räumlichkeiten von Murkens Hof haben sich viele Lilienthaler Organisationen, Vereine und Gewerbetreibende zusammengefunden und präsentieren ihre Angebote zur Nachhaltigkeit. Die Messe ist eine Kooperation des Kulturzentrums Murkens Hof mit Bibilothek und Volkshochschule sowie der Freiwilligenagentur Lilienthal. Bernd Althusmann, Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung in Niedersachsen, unterstützt seinen Parteikollegen Kristian Tangermann bei dessen Wahlkampf und schaut sich die Messe an. Vor der Zufahrt zu Murkens Hof steht eine Gruppe der Bürgerinitiative NoMoorGas, die nach eigener Auskunft zuvor schon eine dreiviertel Stunde mit Althusmann über das Ende der Erdgasförderung diskutiert hatte. Besonders im Hinblick auf das jüngste Erdbeben in Langwedel müsse man beim Ausstieg „mehr Dampf auf den Kessel“ geben, so die Aktivisten. Sie wundern sich über den Besuch des Wirtschaftsministers auf der Nachhaltigkeitsmesse.
Im Hause Althusmann lege man sehr viel Wert auf Mülltrennung, es gäbe sowohl eine Biotonne als auch einen Komposthaufen, so der Minister auf die Frage nach seinem persönlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit. In Hinweisen auf laufende Wasserhähne und brennendes Licht im Kinderzimmer sieht er die kleinen Ansätze eines klassischen Familienvaters. Seine 14-jährige Tochter habe einmal bei einer Fridays for Future-Demo mitgemacht. Obwohl sie die grundsätzlichen Ziele teilen würde, wäre sie von der Art der Argumentation nicht überzeugt worden, so Althusmann. Man führe viele politische Diskussionen am Familientisch.
Die vielen Stände verteilen sich in den Räumen von Murkens Hof. Die Tanzschule Ragdance zeigt ein Videoprojekt. Der Einzelhandel präsentiert nachhaltige Produkte wie Holzspielzeug, Kaffeebecher zum Mitnehmen, Trinkhalme aus Glas oder Transportboxen für Pausenbrote. Die Kauffrau Anke Haar meint: „Jeder kann etwas dazu beitragen, dass es unserer Umwelt besser geht.“ Gegenüber werden Geschenkartikel aus nachhaltiger Herstellung präsentiert. Man sei gerade dabei das Sortiment umzustellen und achte auf faire Herstellung, so die Auskunft. Brillenetuis und Taschen aus Holz werden gezeigt, ebenso Teelichter aus recyceltem Glas und Lederwaren aus Restleder. Glückwunschkarten aus recyceltem Karton ohne die übliche Plastikhülle sind ebenfalls erhältlich.
Seit April diesen Jahres gibt es in Lilienthal einen Unverpacktladen. Bei diesem Lebensmittelhandel bringen die Käufer die Behältnisse für ihren Einkauf von Zuhause mit. Andere Artikel sind bereits in Pfandgläsern abgefüllt. Am Stand sind wiederverwendbare Kaffeefilter oder Bienenwachstücher erhältlich.
Ein Produzent von Reinigungsmitteln hat sein Sortiment schon seit einigen Jahren umgestellt. Viele Produkte tragen das NCP-Siegel (Nature Care Products). Das Siegel ist laut der Gesellschaft für angewandte Wirtschaftsethik für alle Non-Food-Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen, wie Wasch- und Reinigungsmittel, die aus natürlichen Inhaltstoffen bestehen und die Umwelt nicht unnötig belasten, konzipiert. Die Flaschen der Produkte bestehen zu einhundert Prozent aus recycelten Plastikflaschen, heißt es.
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Dinge auszuleihen ist grundsätzlich nachhaltiger als der Kauf, so auch in der Bibliothek. Mit Büchern zum Bereich Nachhaltigkeit sei man sehr gut ausgestattet, sagt die Bibliothekarin Karin Hölscher. Falls ein bestimmtes Buch nicht im Bestand sein sollte, könnten auch gerne Wünsche geäußert werden. Hölscher hat einen Erlebnispfad zum Thema Natur und Nachhaltigkeit für Kinder konzipiert. Mit einem Laufzettel können verschiedene, zum Teil interaktive Stationen aufgesucht und die Fragen beantwortet werden. Unter den Teilnehmern werden nachhaltige Preise verlost. Die Teilnahme ist noch bis zum 8. Oktober während der Öffnungszeiten der Bibliothek möglich.
Auf Fotos des Heimatvereins wird die Lilienthaler Mobilität um 1900 gezeigt. Dazu gibt es noch einen Büchertisch zum Thema Radfahren mit Karten und Tourenvorschlägen.
Die Bandbreite nachhaltigen Handelns ist groß: Der Rentner Armin Bielski baut die blau-gelben Sitzbänke, die an vielen Stellen in Lilienthal stehen. Sie bestehen aus dem Holz alter Kirchenbänke, welches so wiederverwendet wird. Der Abfall-Service Osterholz weist auf eine App hin, die den Nutzer an die Abfuhrtermine erinnert. Eine Suchfunktion nach Containerstandorten und ein Abfall-ABC ergänzen das Angebot.
Der Naturschutzbund (NABU) Lilienthal bietet Nisthilfen für Schwalben, verschiedene Nistkästen, auch als Bausatz und Futterspender an. Am Stand können alte Handys zum Recycling abgegeben werden, ein Angebot, welches gerne genutzt wird. Der NABU betreut eine Streuobstwiese in der Nähe des Friedhofs Klosterweide. Diese wurde als Kompensationsmaßnahme für den Straßenbahnbau angelegt. Am 25. September von 14 bis 16 Uhr sind alle Interessierten eingeladen, Äpfel, Pflaumen und Co. zu ernten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Helfer der Tafel zeigen an ihrem Stand, was mit Lebensmitteln passiert, die bei der Ausgabe übrig geblieben sind. Weitere Tafeln, die Bremer Suppenengel, „Obdachlose on Tour“, ein Gnadenhof, der Zirkus Eldorado oder auch das Foodsharing sind dankbare Abnehmer. Dr. Inga von Ahsen, die Vorsitzende der Tafel, sieht dabei ausdrücklich das Foodsharing nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung an.
01.08. 20.30 Uhr Paula Open-Air Theaterproduktion, Außengelände Barkenhoff, Ostendorfer Str. 10, Worpswede, Eintritt frei, Reservierung erforderlich unter tickets@cosmosfactory.de oder 04796/952903
02.08. – 31.08. Bücherflohmarkt in der Bibliothek, Murkens Hof, Klosterstr. 25, Lilienthal
02.08. 20.30 Uhr Paula Open-Air Theaterproduktion, Außengelände Barkenhoff, Ostendorfer Str. 10, Worpswede, Eintritt frei, Reservierung erforderlich unter tickets@cosmosfactory.de oder 04796/952903
03.08. 20.30 Uhr Paula Open-Air Theaterproduktion, Außengelände Barkenhoff, Ostendorfer Str. 10, Worpswede, Eintritt frei, Reservierung erforderlich unter tickets@cosmosfactory.de oder 04796/952903
04.08. 20.30 Uhr Paula Open-Air Theaterproduktion, Außengelände Barkenhoff, Ostendorfer Str. 10, Worpswede, Eintritt frei, Reservierung erforderlich unter tickets@cosmosfactory.de oder 04796/952903
05.08. 20.30 Uhr Paula Open-Air Theaterproduktion, Außengelände Barkenhoff, Ostendorfer Str. 10, Worpswede, Eintritt frei, Reservierung erforderlich unter tickets@cosmosfactory.de oder 04796/952903
06.08. 20.00 Uhr Theater: Wir sind kleine Prinzen Freilichtbühne Lilienthal, Höge 2, Lilienthal, Tickets nur online im Vorverkauf: https://fblilienthal.de/
06.08. 20.30 Uhr Paula Open-Air Theaterproduktion, Außengelände Barkenhoff, Ostendorfer Str. 10, Worpswede, Eintritt frei, Reservierung erforderlich unter tickets@cosmosfactory.de oder 04796/952903
07.08. 20.00 Uhr Theater: Wir sind kleine Prinzen Freilichtbühne Lilienthal, Höge 2, Lilienthal, Tickets nur online im Vorverkauf: https://fblilienthal.de/
07.08. 20.30 Uhr Paula Open-Air Theaterproduktion, Außengelände Barkenhoff, Ostendorfer Str. 10, Worpswede, Eintritt frei, Reservierung erforderlich unter tickets@cosmosfactory.de oder 04796/952903
08.08. 20.30 Uhr Paula Open-Air Theaterproduktion, Außengelände Barkenhoff, Ostendorfer Str. 10, Worpswede, Eintritt frei, Reservierung erforderlich unter tickets@cosmosfactory.de oder 04796/952903
09.08. 14.00 – 16.00 Uhr Vogelkästen bauen für Kinder von 7 bis 12 Jahren, Kallis Werkstatt, Klosterstr. 16 b (hinter dem Rathaus), Lilienthal, Anmeldung bis 06.08. unter heike.beh@web.de, Kostenbeitrag 5,- bzw. 10,- Euro
11.08. 14.00 – 16.00 Uhr Insektenhäuser bauen für Kinder von 7 bis 12 Jahren, Kallis Werkstatt, Klosterstr. 16 b (hinter dem Rathaus), Lilienthal, Anmeldung bis 10.08. unter heike.beh@web.de, Kostenbeitrag 3,- Euro
11.08. 20.00 Uhr Theater: Die Nervensäge Freilichtbühne Lilienthal, Höge 2, Lilienthal, Tickets nur online im Vorverkauf: https://fblilienthal.de/
12.08. 20.00 Uhr Theater: Wir sind kleine Prinzen Freilichtbühne Lilienthal, Höge 2, Lilienthal, Tickets nur online im Vorverkauf: https://fblilienthal.de/
13.08. 19.00 Uhr Bürgermeisterkandidaten im Diskurs mit den Bürger*innen Lilienthals, Club of Lilienthal, Kulturzentrum Murkens Hof, Schrötersaal, Klosterstr. 25, Lilienthal
13.08. 20.00 Uhr Theater: Wir sind kleine Prinzen Freilichtbühne Lilienthal, Höge 2, Lilienthal, Tickets nur online im Vorverkauf: https://fblilienthal.de/
13.08. 20.00 – 22.30 Uhr Fledermausnacht, Treffpunkt Schulhof Schröterschule Konventshof, Lilienthal, Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren in Begleitung Erwachsener, Anmeldung bis 08.08. unter frb.ohz@gmail.com, Kostenbeitrag 2,- Euro
15.08. 15.00 Uhr Jazz auf dem Diedrichshof, Ostendorfer Str. 27, Worpswede, Eintritt frei
15.08. 16.00 Uhr Theater: Hubert, das Gespenst von Canterville Freilichtbühne Lilienthal, Höge 2, Lilienthal, Tickets nur online im Vorverkauf: https://fblilienthal.de/
19.08. 15.00 – 17.00 Uhr Vogelstimmen für Kinder von 7 bis 12 Jahren, Kallis Werkstatt, Klosterstr. 16 b (hinter dem Rathaus), Lilienthal, Anmeldung bis 18.08. unter heike.beh@web.de, gegen Spende
20.08. 20.00 Uhr Golden City: Lokalrunde, Freilichtbühne Lilienthal, Höge 2, Lilienthal, Tickets nur online im Vorverkauf: musichall-worpswede.eu
21.08.19.00 Uhr Plattdeutsche Lesung „De Klocken vun Guntsiet“, Lilienhof, Worphauser Landstr. 26a, Worphausen, Vorverkauf ab Montag, 9. August, montags bis freitags zwischen 17 und 19 Uhr unter Telefon 04298/467962. Eintritt 8,- Euro
21.08. 20.00 Uhr Hamburg Blues Band feat. Chris Farlowe, Freilichtbühne Lilienthal, Höge 2, Lilienthal, Tickets nur online im Vorverkauf: musichall-worpswede.eu
22.08. 15.00 Uhr Singen mit Ingo Stoevesandt: Ich war noch niemals in New York, Kulturzentrum Murkens Hof, Klosterstr. 25, Lilienthal, Anmeldung: vhs Tel. 04298/929-240/241 oder E-Mail vhs@lilienthal.de, kostenfrei
22.08. 19.00 Uhr Plattdeutsche Lesung „De Klocken vun Guntsiet“, Lilienhof, Worphauser Landstr. 26a, Worphausen, Vorverkauf ab Montag, 9. August, montags bis freitags zwischen 17 und 19 Uhr unter Telefon 04298/467962. Eintritt 8,- Euro
26.08. 19.00 Uhr Autor im Gespräch: John von Düffel – Die Wütenden und die Schuldigen, Kulturzentrum Murkens Hof, Klosterstr. 25, Lilienthal, Anmeldung: vhs Tel. 04298/929-240/241 oder E-Mail vhs@lilienthal.de, Teilnahmegebühr 15,- Euro
26.08. 20.00 Uhr Theater: Die Nervensäge Freilichtbühne Lilienthal, Höge 2, Lilienthal, Tickets nur online im Vorverkauf: https://fblilienthal.de/
27.08. 16.00 – 19.30 Uhr Blutspenden, Schützenhaus, An der Reitbahn 2, Wilstedt
27.08. 19.00 Uhr Open-Air Worpswede, An der Kirche 9, Worpswede
27.08. 19.00 Uhr Konzert mit Majanne Behrens: Vielfalt auf die Teller – Küchenblues und Provinzballaden, Kulturzentrum Murkens Hof, Klosterstr. 25, Lilienthal, Anmeldung: vhs Tel. 04298/929-240/241 oder E-Mail vhs@lilienthal.de, Eintritt 10,- Euro
27.08. 20.00 Uhr Theater: Die Nervensäge Freilichtbühne Lilienthal, Höge 2, Lilienthal, Tickets nur online im Vorverkauf: https://fblilienthal.de/
28.08. 15.00 Uhr Open-Air Worpswede, An der Kirche 9, Worpswede
28.08. 19.00 Uhr Plattdeutsche Lesung „De Klocken vun Guntsiet“, Lilienhof, Worphauser Landstr. 26a, Worphausen, Vorverkauf ab Montag, 9. August, montags bis freitags zwischen 17 und 19 Uhr unter Telefon 04298/467962. Eintritt 8,- Euro
28.08. 20.00 Uhr Theater: Die Nervensäge Freilichtbühne Lilienthal, Höge 2, Lilienthal, Tickets nur online im Vorverkauf: https://fblilienthal.de/
29.08. 15.00 Uhr Open-Air Worpswede, An der Kirche 9, Worpswede
29.08. 16.00 Uhr Theater: Hubert, das Gespenst von Canterville Freilichtbühne Lilienthal, Höge 2, Lilienthal, Tickets nur online im Vorverkauf: https://fblilienthal.de/
29.08. 19.00 Uhr Plattdeutsche Lesung „De Klocken vun Guntsiet“, Lilienhof, Worphauser Landstr. 26a, Worphausen, Vorverkauf ab Montag, 9. August, montags bis freitags zwischen 17 und 19 Uhr unter Telefon 04298/467962. Eintritt 8,- Euro
31.08. 20.00 Uhr Theater: Hubert, das Gespenst von Canterville Freilichtbühne Lilienthal, Höge 2, Lilienthal, Tickets nur online im Vorverkauf: https://fblilienthal.de/
Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Bitte informieren Sie sich in Zweifelsfällen direkt beim Veranstalter, ob der jeweilige Termin auch stattfindet.
Veranstaltungshinweise gerne per E-Mail an: radheldin@radheldin
Der Landkreis wird die Kreisstraße (K) 10 zwischen den Gemeinden Worpswede und Grasberg auf bestehender Trasse neu bauen.
Damit sollen die Schwierigkeiten mit dem moorigen Untergrund dauerhaft beseitigt werden. Radfahrende werden mehr Platz zur Verfügung haben. Es handelt sich um die umfangreichste Straßenbaumaßnahme des Landkreises der letzten Jahrzehnte. Nachdem bereits vorbereitende Maßnahmen für die Leitungsverlegung unter Halbsperrung der Straße stattgefunden haben, ist nun zwischen Otterstein und Neu Otterstein eine Vollsperrung notwendig.
Von Montag, den 12. Juli bis Freitag, den 31. Juli 2021 ist die Straße damit für den Verkehr voll gesperrt. Der Geh- und Radweg ist von den Baumaßnahmen nicht betroffen. Eine Umleitung über Landesstraße 153 (Worphauser Landstraße) und L 133 (Wörpedorfer Straße) wird eingerichtet.
05.07. Repair Café, Abgabe im Büro der Freiwilligenagentur Lilienthal hinter dem Amtmann-Schröter-Haus, Hauptstr. 63a, Lilienthal, nur ein Teil je Haushalt
05.07. 10.00 – 11.30 Uhr Elterncafé „Fieber, Magen-Darm. Erkältung – Was kann ich tun?“ Altes Amtsgericht, Klosterstr. 21, Lilienthal, Anmeldung an familienservice@landkreis-osterholz.de
17.07. 11.00 – 14.00 Uhr Sommer-Familienfrühstück, Altes Amtsgericht, Klosterstr. 21, Lilienthal, Anmeldung unter Tel. 04298/929180 oder E-Mail kommunale-jugendarbeit@lilienthal.de
17.07. 13.00 Uhr Sommerfest auf dem Findorffhof, Am Schiffgraben 7, Grasberg
17.07. 16.00 Uhr Theater: Hubert, das Gespenst von Canterville, Freilichtbühne Lilienthal, Höge 2, Lilienthal, Kartentelefon 04298/30198
17.07. 20.00 Uhr 150 Jahre Christian Morgenstern, KuKuC, Schützenhalle Kreuzbuchen, Ottersberg, Vorbestellungen unter post@kukuc-ottersberg.de, Eintritt 16,-€, ermäßigt 13,-€, Kinder u. Stud. 5,-€
18.07. 16.00 Uhr Theater: Hubert, das Gespenst von Canterville, Freilichtbühne Lilienthal, Höge 2, Lilienthal, Kartentelefon 04298/30198
18.07. 17.00 Uhr Imke Burma und Hanno Sauer „Aber bitte mit Sahne“ Musikalische Evergreens, Murkens Hof, Klosterstr. 25, Lilienthal, Anmeldung: vhs Tel. 04298/929-240/241 oder E-Mail vhs@lilienthal.de, Eintritt 15,- €
25.07. 15.00 – 17.00 Uhr Jazz auf dem Diedrichshof, Ostendorfer Str. 27, Worpswede
26.07. 11.00 – 15.00 Uhr Fahrradtour in den Bürgerpark, ab 12 Jahre, Altes Amtsgericht, Klosterstr. 21, Lilienthal, Anmeldung unter Tel. 04298/929180 oder E-Mail kommunale-jugendarbeit@lilienthal.de
26.07. 15.00 – 15.45 Uhr Bilderbuchkino „Verlieren ist etwas für Gewinner“ Bibliothek, Murkens Hof, Klosterstr. 25, Lilienthal, Eintritt 1,- €, für Kinder ab vier Jahren
27.07. 13.00 – 18.00 Uhr Escape-Room, Altes Amtsgericht, Klosterstr. 21, Lilienthal, Anmeldung unter Tel. 04298/929180 oder E-Mail kommunale-jugendarbeit@lilienthal.de
28.07. 20.30 Uhr Paula Open-Air Theaterproduktion, Außengelände Barkenhoff, Ostendorfer Str. 10, Worpswede, Eintritt frei, Reservierung erforderlich unter tickets@cosmosfactory.de oder 04796/952903
29.07. 20.30 Uhr Paula Open-Air Theaterproduktion, Außengelände Barkenhoff, Ostendorfer Str. 10, Worpswede, Eintritt frei, Reservierung erforderlich unter tickets@cosmosfactory.de oder 04796/952903
30.07. 20.30 Uhr Paula Open-Air Theaterproduktion, Außengelände Barkenhoff, Ostendorfer Str. 10, Worpswede, Eintritt frei, Reservierung erforderlich unter tickets@cosmosfactory.de oder 04796/952903
31.07. 18.00 – 19.00 Uhr Lesung unter freiem Himmel mit Ingrid Kluth, Murkens Hof, Klosterstr. 25, Lilienthal, Anmeldung: vhs Tel. 04298/929-240/241 oder E-Mail vhs@lilienthal.de, Eintritt 2,- €
31.07.20.30 Uhr Paula Open-Air Theaterproduktion, Außengelände Barkenhoff, Ostendorfer Str. 10, Worpswede, Eintritt frei, Reservierung erforderlich unter tickets@cosmosfactory.de oder 04796/952903
Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Bitte informieren Sie sich in Zweifelsfällen direkt beim Veranstalter, ob der jeweilige Termin auch stattfindet.
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Nicht nur der Buddha im Garten des Diedrichshofes Worpswede freut sich: Kultur geht endlich wieder los! Foto: Christiane Seeger
Grasberg. Der dreiwöchige Wettbewerb namens Stadtradeln startet am 21. Juni und endet am 11. Juli 2021. Zum Mitmachen aufgerufen werden alle Menschen, die im Landkreis Osterholz wohnen, arbeiten, zur Schule gehen oder einem Verein angehören. Alle sieben Gemeinden im Landkreis machen mit. Die Registrierung auf der Internetseite www.stadtradeln.de/landkreis-osterholz ist bereits möglich. Auf der Seite sind die einzelnen Gemeinden hinterlegt. Alle, die sich für eine Gemeinde eintragen, radeln automatisch auch für den Landkreis Osterholz. Die gefahrenen Kilometer lassen sich online eintragen oder beim Fahren per App aufzeichnen.
Im vergangenen Jahr hatte sich der Landkreis Osterholz recht spontan für die Teilnahme am Stadtradeln entschieden. Aus diesem Grund wurde die Aktion relativ wenig beworben. Trotz des eher ungünstigen Termins im Spätsommer beteiligten sich 510 Personen, die 101.697 Kilometer sammelten. Es sei eine Super-Aktion während der Pandemie gewesen, so der Landrat. Das Ergebnis wolle man gerne steigern. „Auch in diesem Jahr wollen wir wieder gemeinsam kräftig in die Pedale treten“, erklärt Lütjen. Zum Pressegespräch radelte Landrat Lütjen von Hambergen nach Grasberg, die einfache Entfernung beträgt immerhin 23,5 Kilometer. Auch Bürgermeister Kristian Tangermann aus Lilienthal nutzte zur Anreise das Fahrrad.
Marion Schorfmann, die Bürgermeisterin von Grasberg, überlegt in ihrer Begrüßung, wen man alles motivieren und aufs Fahrrad kriegen könne. Zu Pfingsten seien ihr trotz des schlechten Wetters die vielen Fahrradfahrer aufgefallen. In den letzten zwei Jahren hätten viele Menschen das Rad für sich entdeckt. Die Teilnahme am Stadtradeln lohne sich, sowohl für Menschen, die bereits das Fahrrad lieben oder erst wieder anfangen müssten, so Schorfmann. Man wolle „mit gutem Beispiel voran gehen“. An Schorfmanns Rad sei allerdings der Schlauch kaputt, es müsse erst zur Reparatur. Toll wären mehr und bessere Radwege. Man könne einfach mal andere Verbindungen ausprobieren. „Weg von den Wegen, die man immer so hat“, lautet ihr Plädoyer.
Landrat Lütjen ist „fest davon überzeugt, dass wir das Ergebnis vom letzten Jahr toppen können“. Mit seiner klimafreundlichen Anfahrt von Hambergen nach Grasberg habe er laut seiner App dreieinhalb Kilogramm CO² eingespart. Das findet auch Stefan Schwenke, der Bürgermeister von Worpswede, gut. Er kenne den Verbesserungsbedarf des Radwegenetzes seiner Gemeinde. Bestehende Wege hätten Sanierungsbedarf, zusätzliche Strecken könne man gut gebrauchen. Defizite siehe er im fehlenden Radwegekonzept und dem Lückenschluss zwischen Waakhauser Polder und dem ehemaligen Weyermoorer Bahnhof. Um sich als Radreiseregion bewerben, müsse unter anderem die Beschilderung verbessert werden.
Kristian Tangermann, der Lilienthaler Bürgermeister, meint Naherholung habe einen neuen Stellenwert bekommen. Die Umgebung würde anders erkundet. „Es fahren mehr Menschen mit dem Fahrrad zur Arbeit“, so beispielsweise auf dem Jan-Reiners-Weg. Das Ziel der Aktion sieht Tangermann darin, ein neues Bewusstsein zu schaffen. Aus Bequemlichkeit ins Auto zu steigen, müsse hinterfragt werden. Es gäbe eine Alternative. Er selbst nutze das Fahrrad mehr als früher, auch da er Corona-bedingt weniger repräsentative Termine habe. 1.400 Kilometer mit einer Einsparung von 357 Kilogramm CO² seien in einem Jahr zusammengekommen.
Anregung für Fahrradtouren kann die Radwanderkarte das Landkreises Osterholz geben. Diese erhalten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mitsamt einer kleinen Überraschung zwischen dem 21. Juni und 11. Juli 2011 während der Öffnungszeiten in den Rathäusern und im Kreishaus I in Osterholz-Scharmbeck. In der Stadtradeln-App können über den Punkt „RADar“ Hinweise für eine bessere Radinfrastruktur gemeldet werden. Dadurch erhalten die Gemeinden wichtige Verbesserungstipps. Bislang haben sich 74 Personen für den Wettbewerb registriert. Alle diejenigen, die im letzten Jahr beim Stadtradeln mitgemacht haben, erhalten vom Landkreis eine E-Mail zur Erinnerung. Ebenso werden alle Unternehmen, Schulen und Vereine informiert und um eine Unterstützung gebeten. Unter allen Teilnehmenden werden Fahrradpreise ausgelobt.
Kommentar von Christiane Seeger:
Ich wünsche mir, dass ein Bürgermeister nicht nur seit zwanzig Jahren um die Missstände der Radinfrastruktur in seiner Gemeinde weiß, sondern auch etwas dagegen unternimmt. Bei manchen Politikern weckt eine Aktion wie das Stadtradeln die Begeisterung am Radfahren. Bei anderen sehe ich da persönlich schwarz. Wer noch nicht einmal zum Pressetermin sein eigenes Fahrrad parat hat, wird vermutlich auch den Rest der Kampagne ignorieren. Aber da lasse ich mich gerne eines Besseren belehren.
Info: Stadtradeln ist eine Kampagne des Klima-Bündnis, einem Netzwerk europäischer Kommunen in Partnerschaft mit indigenen Völkern. Das Klima-Bündnis will lokale Antworten auf den globalen Klimawandel entwickeln. Stadtradeln wird als weltgrößte Fahrradkampagne bezeichnet, an der 1.600 Kommunen aus fünf Nationen teilnehmen. Die Aktion wurde 2008 zum ersten Mal durchgeführt.
Landrat Bernd Lütjen, Kristian Tangermann, Stefan Schwenke und Marion Schorfmann (v. l. n. r.) vor dem Grasberger Rathaus. Foto: Christiane Seeger
Deutschland befindet sich weiterhin im Lockdown. Hier liste ich einige Veranstaltungen auf, die trotzdem stattfinden, größtenteils Blutspendetermine. Auch lokale Onlineangebote werden aufgeführt. Hinweise auf weitere Angebote gerne an radheldin@web.de .
Bis zum 9. April 2021 Großer Bücherflohmarkt, Bibliothek Lilienthal, Kulturzentrum Murkens Hof, Klosterstr. 25, Lilienthal – während der Öffnungszeiten (Mo., Di., Do., Fr. 10.00 – 12.30 Uhr; Mo., Di., Do. 15.00 – 18.00 Uhr)
Das Pflegezentrum Grasberg, die Kirchengemeinde Grasberg und die Gemeinde Grasberg bieten ab diesem Donnerstag in Kooperation die von der Bundesregierung angekündigten kostenlosen Corona-Tests für die Bevölkerung an.
Termine dafür können werktags zwischen 08- und 14 Uhr unter der Telefonnummer 0172-9022171 beim Pflegezentrum Grasberg gebucht werden. Die Testung findet im Gemeindehaus der Grasberger Kirchengemeinde in der Speckmannstraße 40 statt.
Bitte unbedingt ein gültiges Ausweisdokument und (sofern vorhanden) eine Krankenversicherungskarte mitbringen.
Die Termine werden zunächst für mittwochs und donnerstags zwischen 08 und 13 Uhr sowie zwischen 15 und 18 Uhr angeboten.
Wichtig: Angeboten wird der kostenlose Schnelltest für die Bevölkerung. Sollten Sie den Verdacht haben, an dem Corona-Virus erkrankt zu sein, nehmen Sie bitte Kontakt zu Ihrem Hausarzt auf.