Die Gemeinde Grasberg teilt mit, dass aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens von allen Verantwortlichen beschlossen wurde, den Weihnachtsmarkt 2021 abzusagen. Man hofft, dass der Weihnachtsmarkt im kommenden Jahr wie gewohnt stattfinden kann und bittet um Verständnis.
Im Gedicht von Heinz Erhardt kommt sie tiefgefroren aus Dänemark: die Weihnachtsgans. Doch wer mit dem Festtagsbraten lieber auf Nummer sicher gehen will, sollte regional in der Umgebung kaufen. Gleichzeitig werden dabei die hiesigen Landwirte unterstützt. Einblick in den Betrieb ist fast immer möglich, man muss nur danach fragen. Freilaufende Gänse bieten zum Beispiel Tanja und Reiner Stelljes aus Grasberg-Wörpedorf an.
Von ihrem baldigen Ende ahnen die Weihnachtsgänse noch nichts. Lauthals schnatternd wird der Besuch begrüßt. Die Tiere kennen Menschen, handzahm sind sie allerdings nicht. Foto: Christiane Seeger
Das Ehepaar hält 50 Gänse und 70 Enten, die sie im Nebenerwerb direkt an Endverbraucher vermarkten. Unter ihren Kunden befinden sich keine Gastronomiebetriebe. Dadurch spüren sie keine negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie. „Direktvermarkter haben in diesem Jahr einen großen Vorteil“, so Reiner Stelljes. Anderen Berufskollegen, mit vielen Abnehmern der Gastronomie, geht es da schlechter, vermutet er. Bei den Eheleuten bewegen sich die Ab- und Umbestellungen der Kunden im üblichen Rahmen. Bei ihnen kaufen hauptsächlich Stammkunden. Wer jetzt allerdings noch eine Gans oder Ente bestellen möchte, ist zu spät dran. Alle Tiere sind ausgesagt. An eine Bestellung sollte man im September oder Oktober denken. Zu Ostern plant das Ehepaar frische Hähnchen anzubieten.
Besonders die erste Welle der Corona-Pandemie habe zu einem Boom bei den Direktvermarktern geführt, sagt Reiner Stelljes. Die Menschen hatten Angst, im Supermarkt vor leeren Regalen zu stehen. Sie griffen verstärkt bei den Erzeugern zu. Familie Stelljes hat ein Verkaufshäuschen an der Straße. Dort gibt es ganzjährig Eier und Kartoffeln, dazu Gemüse der Saison. Während der Sperrung der Wörpedorfer Straße ist das Häuschen auf den Parkplatz der ehemaligen Gaststätte Schnau umgezogen. Auf den Absatz hat sich das nicht ausgewirkt. Leider hat am neuen Standort der Diebstahl zugenommen, bedauert Stelljes. Nach dem Ende der Bauarbeiten kehrt das Häuschen wieder an den alten Standort zurück. Dort haben es die Besitzer mehr im Blick.
Vor gut zwanzig Jahren bekamen Tanja und Reiner Stelljes von Freunden ein Gänsepaar geschenkt. Diese brüteten vier Gänsekücken, sogenannte Gössel, aus. Die Jungtiere wurden großgezogen und anschließend im Familien- und Freundeskreis als Weihnachtsgänse aufgetischt. Das war der Start in den Geflügel-Direktvertrieb. Heutzutage bekommt das Ehepaar Stelljes seine Tiere als Eintagskücken. Die Gänse und Enten werden in Weidehaltung großgezogen. Tagsüber haben die Tiere Auslauf auf der Wiese und weiden das Gras. Nach der abendlichen Fütterung verbringen sie die Nacht im Stall. Zusätzlich zum Grünfutter erhalten die Tiere Gemüsereste, wie gekochte Kartoffeln oder Kürbis. In einer Ecke Gartenland werden extra Sonnenblumen und Zuckermais für die Gänse angebaut. Sie fressen die kompletten Pflanzen mit Stock und Stiel.
Am Tag vor Heiligabend findet das Landidyll sein Ende. Alle Tiere werden am 23. Dezember abgeholt. Sie werden im Auftrag geschlachtet und gerupft. Es werden nur ganze Tiere verkauft, keine Teilstücke. Bei der Bestellung fragen Tanja und Reiner Stelljes nach der geplanten Personenzahl beim Festschmaus. Danach werden die Tiere entsprechend verteilt. Wer mit acht Personen am Tisch sitzt, bekommt eine dickere Gans, als eine Familie mit vier Personen. Eine Gans wiegt viereinhalb bis sechs Kilo, eine Ente kommt auf zwei bis viereinhalb Kilo. Der Preis beträgt 15,50 Euro pro Kilo bei einer Gans. Eine Ente kostet 12,- Euro pro Kilo. Damit bewegen sich die Preise der Eheleute im Mittelfeld der Marktübersicht im Fachblatt „Land & Forst“. „Ein Mittelwert für alle“, sagt Reiner Stelljes. Ganz frisch und nicht etwa tiefgefroren sind die Braten, die sich die Kunden am Hof abholen. Auch bei Familie Stelljes steht zum Fest ein Braten aus der eigenen Haltung auf dem Tisch.
Tanja und Reiner Stelljes / Foto: Christiane Seeger
Grundsätzlich empfiehlt es sich, Lebensmittel regional einzukaufen. Hier findet ihr eine Auflistung von Hofläden und Direktvermarktern rund um Grasberg.
Der Lilienthaler Mitmachzirkus Eldorado ist durch die Corona-Beschränkungen hart getroffen. Seit Beginn der Pandemie im März dürfen sie nicht mehr arbeiten. Die Familie Thiel leidet nicht nur unter den finanziellen Einbußen. Der Kontakt mit dem Publikum und den Kindern fehle allen sehr. Katrin Förster hat die Familie im September besucht. Die traurige Stimmung der sonst so fröhlichen Zirkusfamilie hat sie zu einer einmaligen Hilfsaktion motiviert: Katrin Förster hat ein Kinderbuch geschrieben. Der Reinerlös ist für den Zirkus bestimmt.
Ein Kinderbuch wollte sie schon immer schreiben, sagt die Autorin. Nun hat sie diesen Traum für einen guten Zweck verwirklicht. Vor vier Jahren haben die Kinder der Familie Förster, Feenja und Finley, beim Zirkus Eldorado mitgemacht. Sie waren hellauf begeistert. Die studierte Pädagogin Förster überzeugte das Konzept der Zirkusfamilie. Als Mutter war sie total berührt davon, was die Familie Thiel in einer Woche vollbracht hat. Auch auf fachlicher Ebene zeigt sie sich schwer begeistert. Das Konzept der Familie sei stimmig und perfekt. Es wirke nachhaltig. Die Kinder wüchsen in einer Woche über sich hinaus. Durch den Applaus in den Vorführungen würde Dopamin im Gehirn ausgeschüttet. Dieses verstärke den Lerneffekt enorm. In der jetzigen schwierigen Lage wolle sie der Familie Thiel etwas zurückgeben. Sie möchte „ein Licht der Hoffnung für den Zirkus“ bringen, sagt Katrin Förster.
Unterstützung habe sie durch ihren Mann Lars erfahren, der sich verstärkt um die Familienarbeit gekümmert hat. Sie überzeugte ihren Bruder, Markus Häveker, in das Projekt einzusteigen. Der Ingenieur hat das Buch liebevoll illustriert. Er hat die Hauptfiguren sogar mittels 3-D-Drucker aus der Bücherwelt in die reale Welt gebracht. Ursprünglich plante die Autorin, das Buch gegen eine Spende abzugeben. Doch dieses sei leider nicht möglich. Als Autorin müsse sie das Buch verkaufen. Der Reinerlös müsse versteuert werden. Nach Abzug der Druckkosten und Steuern bleiben etwa fünf Euro pro Buch übrig. Der Betrag wird in einem Depot beim Futtermittel-Lieferanten angelegt und wird für Lieferungen an den Zirkus verrechnet. Frau Förster hat an den Bundesfinanzminister, Olaf Scholz, geschrieben und ihm die Situation geschildert. Bisher liegt noch keine Antwort vor. Aber wer weiß, vielleicht ist ja eine unbürokratische Lösung im Sinne aller Beteiligten möglich?
Die Zirkusfamilie Thiel wurde von den Kontaktbeschränkungen mitten in einem Schulprojekt getroffen. Von heute auf morgen herrschte Stillstand. Normalerweise wäre der Alltag gut durchstrukturiert. Ihnen allen fehle der Kontakt und die Arbeit mit den Kindern sehr, berichten sie. Es sei schön zu beobachten, wie in einer Woche ängstliche Kinder zu selbstbewussten wandeln. Diese Bestätigung ihrer Arbeit fehle ihnen. Den Kindern gefällt es im Zirkus. Sie finden die Schul- und Ferienprojekte herrlich. Es gab schon Kinder, welche sich allerlei ausdachten, damit der Zirkus nicht abreisen könne. Andere hätten sich vor den Eltern im LKW versteckt, um nicht abgeholt zu werden, berichten die Thiels.
Nach und nach durften Zoos und Wildparks wieder öffnen, auch Freizeitparks. Nur der Zirkus musste geschlossen bleiben. Die Schulen lassen keine fremden Personen auf das Gelände. Die Stimmung in der Familie ist trübe. „Wir wollen arbeiten, aber dürfen nicht“, so Bill Thiel. Die Abwechslung fehle ihnen. Die freie Zeit wird genutzt, um Arbeiten auf dem Gelände durchzuführen: Reparaturen werden erledigt und die Zirkuswagen neu lackiert. Aber das sei kein Ersatz für die Arbeit mit dem Publikum. Am Beispiel der Familie Thiel wird deutlich, wie wichtig das Publikum für Künstler ist. Die schlechte finanzielle Lage kommt hinzu. Bill Thiel sagt, sie haben kein staatliches Hilfsprogramm in Anspruch genommen. Für den Mitmachzirkus sei keine richtige Kategorie dabei. Das ganze System sei kompliziert und sehr bürokratisch. Auch in schlechten Zeiten sei man immer irgendwie durchgekommen.
Schulen haben Spendenaktionen durchgeführt. Hin und wieder kämen Sachspender und bringen beispielsweise altes Brot oder Tannengrün für die Tiere. Man glaubt es kaum, aber das sei ein Leckerbissen für die Kamele. Auch warme Winterkleidung wurde gespendet. Dafür sind die Thiels dankbar. Als er von der Aktion der Familie Köster erfuhr, war der sonst stets wortgewandte Bill Thiel erst einmal sprachlos. Seine Brüder sagen, dieses käme so gut wie nie vor. Das, was die Familie Förster für den Zirkus Eldorado tut, „geht direkt ins Herz. Das hat noch niemand für uns gemacht“, so Bill Thiel. Die Zirkusfamilie lässt sich nicht unterkriegen: „Wir geben nicht auf, auch wenn wir erst in fünf Jahren weitermachen können“, verspricht Bill Thiel.
Wichtel suchen ein neues Zuhause
Das Buch „Wurzelwichtel und das Weihnachtswunder“ handelt von einer Wichtelfamilie, die ihr Zuhause verliert. Mit einer Landkarte wollen sie den Weg ins Lilienthaler Gehölz finden. Leider ist die Karte beschädigt, die Wichtel biegen falsch ab und landen schlussendlich im Zirkus Eldorado. Da es in der Wichtelwelt keinen Zirkus gibt, sind die Wichtel überzeugt davon, in einem Schloss gelandet zu sein. Den Clown halten sie für den König. Leider können die Zirkusleute die Wichtel nicht sehen. Um auf sich aufmerksam zu machen, spielen diese Streiche. Zwei Lilienthaler Kinder, denen es nicht so gut geht, landen durch Zufall ebenfalls im Zirkus. Vor Heiligabend kommt es dann zu einem unglaublichen Showdown. Die lustige und zugleich rührende Geschichte ist gedacht für Kinder von fünf bis zwölf Jahren. Das Buch ist gebunden, liebevoll illustriert und hat 168 Seiten. Es ist zum Preis von zwölf Euro an den nachfolgenden Verkaufsstellen in Lilienthal erhältlich: EDEKA Haltermann Center, Mo’s Pizza, Bäckerei Kärgel, Haus Bahnhofstrasse 5; Nur im Rahmen des Lieferservice bei Naturblume und Blumenhaus Meyer. Verkaufsstellen in Borgfeld: Glücksmoment, Bäckerei Mann, Tannenbaum Forsthof Prüser, Haus Helene-Noltenius-Weg 104. Verkaufsstelle in Ottersberg: Praxis K. Cordes, Grüne Strasse 2. Über die eigens eingerichtete Website https://www.weihnachtswichtel.club/ können Bestellungen aufgegeben werden.
Von links nach rechts: Richard Thiel, Bill Thiel, Tilo Thiel, Katrin Förster und Markus Häveker. Foto: Christiane Seeger
Das begehbare Krippenspiel in Grasberg (Heiligabend) ist nun doch mit Anmeldung!!! Sie können sich per Email unter Kerstin.Toenjes@evlka.de anmelden. Oder telefonisch unter 04208/3508 zu folgenden Zeiten: Freitag, 18.12. von 11-12.30. Samstag, 19.12. 16.30 – 17-30 Uhr und Dienstag, 22.12. von 10 bis 11 Uhr. Wir sind leider auf 60 Familien pro Stunde begrenzt. Sie können sich für folgende Uhrzeit anmelden: 14-14.30 Uhr Gehbehinderte und Senioren 14.30-15.30 Uhr Familien mit Kleinkindern 15.30 – 17.00 Familien mit Kindern im Grundschulalter 17.00 – 18.10 Uhr Familien mit älteren Kindern Wir werden versuchen, Ihnen im gewünschten Krippenspiel einen Platz zu reservieren. Sie werden mit der Anmeldebestätigung eine genaue Uhrzeit erhalten, zu der sie kommen können. Bitte beachten: Der Mindestabstand von 2 Metern muss jederzeit eingehalten werden. Es besteht eine Maskenpflicht. Der Eingang ist bei der großen Einfahrt vor dem Gemeindehaus. Bitte reihen Sie sich gegebenenfalls in die Warteschlange ein und behalten Sie Ihre Kinder bei sich. Achten Sie auf die Anordnungen der Ordnungsengel Bei der Anmeldung bitte Namen, Anschrift(en) und Telefonnummer der Familie angeben. Bringen Sie die Anmeldebestätigung mit. Genießen Sie trotz Corona unser außergewöhnliches Krippenspiel ⭐⭐⭐
Traditionell bleibt in den meisten Haushalten der Weihnachtsbaum bis zum 6. Januar (Heilige Drei Könige) stehen. Doch nach dieser Zeit rieseln die Nadeln, die Batterien der Beleuchtung mussten schon zwei- bis dreimal erneuert werden und die Geschenke haben ihren Platz in den Kinderzimmern oder beim Umtausch gefunden.
Nur wenige Weihnachtsenthusiasten lassen den Baum bis Maria Lichtmess (2. Februar) stehen. An diesem Datum endet die kirchliche Weihnachtszeit.
Bei der Werbung eines schwedischen Möbelhauses fliegen die Tannenbäume aus dem Fenster und in Ganderkesee wird ein Tannenbaumweitwurf veranstaltet. Soweit muss man nicht unbedingt gehen.
In Grasberg findet die kostenlose Abfuhr der Tannenbäume in allen Ortsteilen am 16. Januar 2020 statt.
An jedem dritten Advent gibt es seit fünf Jahren in Grasberg eine schöne Weihnachtsvorbereitung: „A Larry Christmas“ heißt die Mischung aus Konzert und szenischer Lesung.
Larry and the Handjive spielen seit mittlerweile 34 Jahren Rock ’n‘ Roll, hauptsächlich Cover, aber auch eigene Stücke. Für dieses Konzert haben sie nur Weihnachtslieder auf der Setlist. Dirk Böhlings Stimme ist vor allem Radio Bremen Eins Hörern bekannt. Nach eigenem Bekunden fängt Böhling schon im Sommer an, nach geeigneten Texten für die „Larry Christmas“ zu suchen. Jedes Jahr hat er ein neue Repertoire, darauf legt er großen Wert. Die Texte sind sowohl Klassiker, als auch zeitgenössisch. Böhling trägt gekonnt mit verschiedenen Stimmen und norddeutschem Akzent vor. Die Bandbreite reicht von den Top 5 der Weihnachtssprüche, über den Fluch von IKEA bis hin zum Grund, warum man niemals Sauerkraut als Lametta-Ersatz nehmen sollte.
Die Larrys versetzen ihr Publikum gleich zu Beginn mit Bluesklängen aus dem Findorffhof nach Memphis, Tennessee. Das „Santa Baby“ nicht von einer Sängerin anschmachtet wird, sondern Rick Baker sich die Geschenke von „Santa Buddy“ wünscht, stört niemanden. Für die authentische Weihnachtsakkustik steckt sich Percussionist Larry Bexman den Schellenstab in den Stiefel. So klingen die Glöckchen zusammen mit dem taktgebenden Fuss. Doch Achtung, damit bleibt man auch gerne mal hängen… Eine Art Chimes imitiert den fliegenden Rentierschlitten. Nur die Lichtorgel passt weder zur Location noch zur Musik. Könnte man lieber weglassen. Einzig die Zugabe ist waschechter Rock ’n‘ Roll ohne Weihnachtsbezug: „Rock around the Clock“ von Bill Haley and his Comets. Das Publikum geht freudig mit und rockt im Sitzen auf den alten Stühlen mit Binsengeflecht.
Larry and the Handjive spielen hauptsächlich im Bremer Raum und haben eine große Fangemeinde. Vermutlich deshalb waren im Publikum hauptsächlich auswärtige Gesichter zu sehen. Doch nicht nur Worpswede ist ein Künstlerdorf: Rick Baker, der Sänger der Formation, hat jahrelang hier in Grasberg gelebt. Sein Porträt in der Wümme Zeitung .
Tipp: „The Christmas Calendar“, 24 Weihnachtslieder auf CD, ein Soloprojekt von Rick Baker. Hier hören; zu kaufen z. B. im Shop der Band .
Save the Date: Auch im nächsten Jahr gibt es „A Larry Christmas“; am 13.12.2020. Achtung, da nur ca. 120 Plätze zur Verfügung stehen, ist es bestimmt schnell ausverkauft! Die Plätze sind nicht nummeriert, daher empfiehlt sich frühzeitiges Erscheinen.
Den Getränkeverkauf möchte ich ausdrücklich für die gute Weinqualität loben, so etwas wird nur selten geboten. Das Preisleistungsniveau ist überragend!
Transparenzhinweis / Bloggerkodex: Unbezahlte Werbung, da Hinweis auf CD und Webshop der Band. Meine Eintrittskarte zum Konzert habe ich selbst bezahlt, die Tonträger ebenfalls.
Signierte LP von 1988 (Besetzung mit Larry Lloyd) und ein Adventskalender in CD-Form